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Ängste und Angststörungen im hohen Alter – welche Hilfe ist angemessen?

Angst und Angststoerungen in der Pflege

Unterstützung bei Ängsten und Angststörungen für Menschen im höheren Lebensalter

Von Ängsten und Angststörungen im höheren Alter sind mehr als 10% der Senioren betroffen. Oft wird es unterschätzt und als Phänomen des „normalen Alterns“ missdeutet. Kommt noch eine Depression und/oder eine Suchterkrankung dazu, wird die Angststörung häufig nicht gesehen. Weil die Kontrolle verloren geht, sowohl bei Angstreaktionen wie Panik, bei depressiven Episoden die auch in Aggression umschlagen können oder auch bei Alkohol- und Tablettensucht als „Therapieversuch“ kommt Scham und Verzweiflung auf.

Und gerade eine solide Suchterkrankung ist vom Betroffenen nicht zu kontrollieren und schon gar nicht von Angehörigen.

Gerade auch Familienmitglieder sind da häufig hilflos und brauchen Beratung und Begleitung.

Was können Pflegekräfte für Angehörige also tun, wenn ältere Familienmitglieder an einer Angsterkrankung leiden? Die gute Nachricht ist: Eine Menge!

Weniger Mut gibt die Tatsache, dass es viel Zeit, Einfühlungsvermögen, Fingerspitzengefühl und die gute Zusammenarbeit mit allen Schnittstellen braucht.

Am Anfang steht die gute Krankenbeobachtung beim Verdacht auf eine Angststörung.

Nach 23 Jahre als Dozentin für Pflegeberufe und Anleitung von Pflege- und Betreuungskräfte gilt für mich die Devise: ohne gute medizinische bzw. pflegerische Diagnose keine gute Behandlung/Pflege.

Mit den Expertenstandards kam die Aufgabe für Pflegekräfte, Beratungsgespräche zu führen für jede Pflegeleistung, Prophylaxe oder bei Fragen und Problemen mit Angehörigen und Betroffenen. Gerade bei Ängsten bieten sich solche Gespräche an, denn häufig ist es eine Familienerkrankung. Wichtig dabei ist, die Wirklichkeit der Betroffenen wahrzunehmen, die Maßnahmen, die bisher getroffen wurden und welche Auswirkungen in der Familie zu spüren sind.  Dabei ist für eine Lösungsfindung die gute Zusammenarbeit zwischen Angehörigen, Ärzten und den Pflegekräften wichtig.

Wir fragen uns zuerst: Kann Angst auch hilfreich sein?

Auf jeden Fall, denn ein plötzlich auftretendes Angstgefühl sorgt dafür dass wir uns nicht in Gefahr bringen. Eine gesunde Angst hilft uns dabei sicher durch das Leben zu gehen und Gefahren auszuweichen.

Wird Angst krankhaft, wann sprechen wir von einer Störung?

Bei Ängsten ohne reale Bedrohung, wenn körperliche Angstreaktionen zu stark, zu häufig, zu oft auftreten – kurz gesagt wenn sie für Betroffene oder Familienmitglieder zum Problem wird.

Was ist eine Panikattacke?

Alle Symptome einer hohen Stressreaktion mit massivem Adrenalinschub. Eine Schockreaktion, Kreislaufzentralisation wie Atemnot mit Lufthunger, Herzrasen ggf. mit Herzrhythmusstörungen, kalte Extremitäten, blaue Lippen und Mundschleimhaut, Fahrigkeit-Verwirrtheit-Zittern, Übelkeit-Erbrechen-Diarrhoe. Alles Symptome die auch bei einem akuten Herzinfarkt auftreten können.

Die körperlichen Symptome bei Ängsten und Angststörungen kommen und gehen willkürlich, mit und ohne einen konkreten Anlass. Dazu kommt massive Angst, wie Angst vor dem Alleinsein, Angst vor dem Krankenhausaufenthalt, vor dem Verlust des gewohnten Zuhauses, vor Schmerzen am Lebensende, letztendlich auch vor dem Tod. Der Betroffene wird häufig die Ängste nbenennen können. Die Elterngeneration, die wir heute im hohen Lebensalter betreuen haben häufig nicht gelernt hat sich selbst zu reflektieren und darüber zu sprechen. Sie ziehen es dann vor zu schweigen.

Gibt es Ängste und Angststörungen, die speziell im Alter häufig auftreten?

Ängste im Alter sind bis zu einem gewissen Grad natürlich. Es gibt ja das Sprichwort „Altern ist nichts für Feiglinge“. Nutzen wir unsere Empathie, verstehen wir wie sich Altern vermutlich anfühlt: Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Wahrscheinlichkeit für chronische  Mehrfacherkrankungen. Andererseits verringern sich körperliche und kognitive
Funktionsressourcen, die Lebensbedingungen und soziale Netzwerke verändern sich.

Das psychologischen Stufenmodels von Eric Erikson gibt uns die Grundlage für eine gute  Krankenbeobachtung und Einschätzungshilfe. Denn jeder Lebensabschnitt des Menschen hat seine Herausforderungen die es zu bewältigen gilt.

Im Alter haben wir die Lebensaufgabe Integrität zu entwickeln und sich mit den Verlusten des Lebens auseinander zu setzen. Darauf reagiert jeder auf seine Weise. Manche Menschen erreichen Weisheit, manche werden zum Kläger und Beschuldiger.

Darüber hinaus findet man bei Menschen im hohen Lebensalter Panikstörungen typischerweise mit unterschiedlichen körperlichen Symptomen mit und ohne Agoraphobie (Platzangst). Den Verdacht einer sozialen Angststörungen geht man nach, wenn alte Menschen den Kontakt mit anderen vermeiden, ablehnen, sich einschließen, eine Kontaktvermeidung also konsequent durchziehen. Das Zusammensein bei Gruppenbeschäftigungen im Pflegeheim, die Nähe zu anderen Menschen z.B. sind für viele Menschen ein Alptraum. Dazu kommen spezifische Phobien, die sich auf konkrete Dinge richten wie Plätze, Menschen, Gebäude, Ämter, Tiere, Arztbesuch, Zahnarzt, Knoblauch, Spinnen, Schmutz in der Wohnung, Fahrstühle, u.m. – 48 Phobien sind nennenswert.

Was ist eine generalisierte Angststörung?

Wenn sich negative Erlebnisse verselbständigen, Betroffene mehr und mehr Sorgenbeladen sind von Dingen, die sie nicht benennen können. Das Leben dreht sich um die Angst und der Radius wird gemäß der Vermeidung eingeschränkt.

Eine generalisierte Angststörung kann schon zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr entstehen, die dann mit Vermeidungsstrategien und vermeintlich „harmlosen“, nicht rezeptpflichtigen Beruhigungsmitteln behandelt werden. Auch übermäßiger Alkohol- und Medikamentenkonsum kann als ein Selbst-Therapieversuch dazu kommen. Damit entsteht oft auch eine Angst vor der Angst – und es droht eine Chronifizierung von Ängsten und Angststörungen.

Bei Verdacht auf eine generalisierte Angststörung ist es also wichtig, weit in die Biografie des Betroffenen zurück zu gehen um mehr vom Ursprung zu erfahren.

Welche Symptome überblenden gelegentlich bei Ängsten und Angststörungen?

  • Sogenannt psychosomatische Erkrankungen wie Herzrhythmusstörungen, Darmstörung, Ausscheidungsfixierung, Verdauungsstörung generell, Reizdarmsyndrom u.m.
  • Stenokardien (Herzinfarktsymptome) bei unauffälligen Untersuchungsparametern
  • Plötzlich auftretende soziale Phobien im Pflegeheim und in der ambulanten Versorgung
  • Verlust der Affektkontrolle mit anhaltender Anspannung, innerer Unruhe und Nervosität
  • Durchschlafstörungen, Tag-Nachtumkehr
  • Selbsthass, anhaltende Schuldbezichtigungen, Verlust der Lebenslust
  • Alkoholmissbrauch, anhaltendes Nutzen von Beruhigungs- oder Schlafmittel
  • „Arzt- bzw. Therapeutentourismus“ – auf der Suche nach Hilfe wird das medizinische System stark in Anspruch genommen
  • Nächtliche Unruhe mit Räumen und Sauberkeitsaktionen die im Chaos enden
  • Suchendes, anhaltendes Wandern im Wohnbereich
  • Bei spätem Demenzstadium verbale Stereotypien mit Lautieren wie „Hilfe, Hilfe“

Gibt es eine spezielle Verbindung von Angst und Demenz?

  • Falls der Verdacht besteht, ist das möglichst frühe Hinzuziehen eine Gerontopsychiaters eine große Hilfe. Niedergelassene Gerontopsychiater sind rar, klinikbezogene haben häufig keine Termine im Angebot
  • Demenzsymptome können sich bei einer zusätzlichen Angststörung schnell verstärken, der Mensch scheint zu entschwinden – wissenschaftliche Studien dazu gibt es wenige
  • In der Krankenbeobachtung ist auffällig, dass ein ängstlicher Gesichtsausdruck in die Mimik gemeiselt zu sein scheint – häufig, nicht immer. Schatten unter den Augen verstärken sich.
  • Ein allgemeines Symptom das zu mehreren Alterserscheinungen zählen kann ist auch hier zu beobachten: Rückzug und soziale Phobie

Wie sieht eine optimale Versorgung aus, wenn auch die Angehörigen Ängste bzw. Angststörungen haben?

  • Gar nicht selten Ängste und Angststörungen ein Familienphänomen, das sich bei den unterschiedlichen Mitgliedern unterschiedlich zeigt. Soziales Lernen wird vermutet
  • Idealerweise werden daher beide Familienparteien beraten und behandelt
  • Verschiedene Therapiestudien bei nicht-dementen Senioren zeigen eine gute Wirksamkeit von kognitiver Verhaltenstherapie mit Entspannungsverfahren wie Atemübungen und Visualisierungsreisen, sowie die non-direktive Gesprächsführung, um die eigenen Lösungsansätze des Betroffenen zu fördern
  • Benzodiazepine (Diazepam, Oxazepa, Lorazepam u.m.) zum Behandlungsbeginn und für die erste Zeit der Erkrankung ist angemessen
  • Danach folgt die ärztliche Entscheidung für eine passende Langzeitmedikation, wenn das Problem genau diagnostiziert ist
  • Hilfe gibt es auch in den Pflegestandards bei Angststörungen des PQSG.

Welche Ursachen für Ängste und Angststörungen sind bekannt?

  • Genetische Prädisposition
    • und traumatische Lebensereignisse in der Kindheit als Auslöser
    • plus chronischen oder unbewältigten Stress
    • ebenso das Beobachten von traumatischen Ereignissen (Kriegserlebnisse der jetzigen pflegebedürftigen Generation)
    • oder Rauschmittelmissbrauch als auslösenden Faktor
  • Angst als Reaktion auf die Umwelt: Das Alter ist geprägt von Abschieden, Immobilität und physische Krankheiten müssen bewältigt werden, Abwesenheit von Schmerzen/Schmerzfreiheit wird zum Lebensziel
  • Angst als Medikamentenentzugssyndrom beim Ausschleichen von Schmerz-, Schlaf- und Beruhigungsmitteln wegen erhöhter Anzahl von Stürzen um das Sturzrisiko zu vermindern

Welche Diagnosemöglichkeiten gibt es bei Ängsten und Angststörungen?

  • Krankenbeobachtung durch Pflegekräfte in stationärer und ambulanter Versorgung mit Weiterleitung an den behandelnden Arzt
  • Assessmentgespräch mit dem Arzt um Symptome und Ausmaß zu erfassen
  • Durchsicht des Medikamentenplans zu Nebenwirkung, Wechselwirkung und Kumulation aller verordneten Medikamente, ggf. wird der Arzt hier schon fündig
  • Ausschluss körperlicher Gründe mit einem großen Blutbild, mit klinischer Chemie wegen Schilddrüsenaktivität und Elektrolyte, Röntgenaufnahme des Brustkorbs für die Darstellung der Lungenbelüftung und Herzgröße, EKG, ggf. Belastungs-EKG (Entscheidung dafür ist abhängig von Beweglichkeit und Alter), ein Blutdruckprofil und Blutzuckerermittlung (GTT), CT oder MRT, ggf. auch ein EEG, die Messung der Gehirnströme

Behandlungsmöglichkeiten bei Angststörungen im höheren Alter

  • Kognitive Verhaltenstherapie für Betroffene zum Erfassen und Kennenlernen des Problems
  • Vorsichtige und dosierte Konfrontation mit angstauslösenden Reizen in einem geschützten Raum (wie bei Flug-, Spinnen- oder Fahrstuhlängste)
  • Medikamentöse Therapien wie Anxiolytika (angstlösende Mittel), Antidepressiva oder Betablocker um die Auswirkung des hohen Adrenalinschubs abzupuffern
  • Die angepasste medikamentöse Langzeittherapie sollte 6-12 Monate nach Remission aller Symptome fortgeführt und erst danach mit Hilfe des Arztes ausgeschlichen werden.

Welche speziellen Pflegemaßnahmen für die Pflege und Betreuung von Senioren mit Ängsten und Angststörungen müssen beachtet werden?

Auswahl:

  • Checklisten zu Ängsten und Angststörungen sind ein hilfreiches Mittel die Krankenbeobachtung zu festigen (drei Möglichkeiten in den Quellangaben)
  • Kein Verharmlosen, kein Verstärken der unterstützenden Haltung – kein Mitagieren wenn der Betroffene panisch wird
  • Kontaktaufnahme mit einem Arzt für ein Beratungsgespräch zu Langzeit- und/oder Bedarfsmedikation anhand der Ergebnisse der Checklisten
  • Bieten Sie Angehörigen eine Adresse für eine Selbsthilfegruppe an, z.B. https://www.angstselbsthilfe.de/
    • Sprechen Sie mit Angehörigen die Symptome die Sie sehen direkt an und erfragen Sie die Sichtweise des Betroffenen, dadurch ermitteln Sie die innere Eigensicht – die sich durchaus von der Fremdsicht unterscheiden kann
    • Drücken Sie Ihre Sorge aus, ohne emotionalen Druck aufzubauen
    • Zeigen Sie Verständnis für die Ängste Ihres Angehörigen, aber betonen Sie auch, dass die Erkrankung Sie und andere ebenfalls belastet.
    • Ermutigen Sie Ihr Familienmitglied zum Arzt zu gehen
  • Sind hilfreiche Therapieansätze schon eintrainiert, erinnern Sie in Angstsituationen an die Bewältigungsstrategien, die er/sie in der Therapie gelernt hat
  • Machen Sie sich auf einen langen Weg gefasst, wenn es sich um Bewohner in einer Pflegeeinrichtung handelt

Neben der Auswahl von Verhaltensempfehlungen gibt es für Pflegekräfte zusätzlich noch die Aufgabe der Prävention.

Prophylaxemaßnahmen zu planen damit weitere Ängste vermieden werden können wie

  • Angepasste körperliche Bewegung damit eine Herzbeanspruchung „normal“ empfunden werden kann und nicht alles von den Ängsten und Angststörungen beherrscht wird
  • Basophobie (Angst vor dem erneuten Fallen nach Sturz mit/ohne Operation) entgegenwirken durch Kinästhetik und angepasste Trainingseinheiten zur Kräftigung der Muskulatur
  • Keine Überforderung bei Beschäftigungsangeboten damit kein Vermeidungsverhalten ausgelöst wird
  • Angstmindernde Maßnahmen ergreifen wie regelmäßige kurze Besprechungen zwischen Bewohner und Bezugspflegekraft, Erörterung zur Erreichbarkeit der Bezugspflegekraft, Zufriedenheitserfassung im Beratungsgespräch
  • Die Wichtigkeit von Alkohol, Koffein, Drogen, Medikamente bei der Angstentwicklung sollte im Beratungsgespräch wiederholt erörtert werden
  • Bei Steigerung von Ängsten sollte der Arzt informiert und eine Differentialdiagnose eingeleitet werden, damit ein somatisches Problem nicht untergeht

Fazit der Unterstützung bei Ängsten und Angststörungen?

Ängste sind behandelbar. Es ist möglich, dass Senioren mit Angststörungen wieder zufrieden lachen können. Sind die Symptome erkannt und sitzt die Diagnose, können Angststörungen im Alter wirkungsvoll therapiert werden. Weiterhin braucht die Familie eine sorgsame Begleitung und Beratung. Geduld und die gute Zusammenarbeit aller Schnittstellen unterstützen außerdem den Gesundungsprozess. Unterstützung und ein reichhaltiges Angebot an Informationen finden Angehörige online bei einem meiner Partner Pflege durch Angehörige.

Weitere Lösungsmöglichkeiten:

Quellen und Links

  • Angst und Angststörungen, Dr. Dipl.-Psych. Reinhard J. Boerner, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Christliches Krankenhaus Quakenbrück e.V., Goethestraße 10, 49610 Quakenbrück, E-Mail: r.boerner@christliches-krankenhaus-ev.de
  • „Keine Angst mehr vor der Angst“ – ein Leitfaden für Angehörige, Helge Hasselmann
  • 48 Phobien https://www.arztphobie.com/phobien/
  • Angststörungen im Alter, Sigrun Schmidt-Traub
  • Angststörungen erkennen, Checkliste Doc-Player https://docplayer.org/69491386-Patienten-checkliste-angststoerungen.html
  • Stiftung Warentest Checkliste zu Angst https://www.test.de/Angststoerungen-Was-dagegen-hilft-5018443-5018449/
  • Gesundheitsfragebogen für Patienten mit Depression und Angst file:///C:/Users/info/Downloads/gesundheitsfragebogen-phq-4.pdf
  • ICD10 – DIAGNOSTISCHE KRITERIEN DER ANGSTSTÖRUNGEN IM KINDES- UND JUGENDALTER
  • Angsterkrankungen – von Diagnose bis Therapie und Pflege, Fachliche Unterstützung: Prof. Dr. med. Borwin Bandelow (Autor), Göttingen (DGPPN) und PD Dr. med. Michael Rufer, Zürich (SGPP)
  • Behandlungsleitlinien Persönlichkeitsstörungen, O:\GPS\Fobi-Institut\Bewährungshilfe\Hintersdorf\I01-09-2005Behandlungsleitlinien PS3.doc 1/32
  • Pflege von Senioren mit Angststörungen, Aurora Pflegevermittlung
  • „Angst und Angst-Stop“, Dr. Brenda Davies
  • Pqsg – Pflege von Senioren mit Angststörungen, https://pqsg.de/seiten/premium/artikel/hintergrund-standard-angstpanik.htm

 

Hinweis der Dozentin: Jeden Beitrag habe ich gemäß meiner Erfahrung und meines Wissens geschrieben. Seit 23 Jahren sehe ich in meinen Seminaren als Dozentin für Pflegeberufe jährlich >1500 Mitarbeiter. Für Stammkunden – teilweise über Jahre – arbeite ich an den Konzepten der Mitarbeiterentwicklung mit. Aus diesem Blickwinkel sind meine Beiträge entstanden und das Angebot meines Wissens. Manche Vereinfachung von Sachverhalten, auch kleinere Unschärfen gehen an die Kürze und leichte Verständlichkeit der Berichte. Ein Blick in meine Seminarausschreibungen geben mehr und genauere Informationen, mehr noch in den Seminaren selbst. Andere Berufsgruppen in der Bewohner- und Patientenversorgung mögen eine unterschiedliche Sichtweise haben, die ich schätze und auch gerne für beide Seiten bereichernd diskutiere. Schreiben Sie an info@horvath-pflege.com.