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Hilfe, womit aktiviere ich diesen Bewohner denn heute?!

Schwerpunkt:
Einzelbetreuung am Bett oder Rollstuhl

Das Seminar richtet sich an Betreuungs- und Pflegekräfte, die in Pflegeeinrichtungen und in Einrichtungen der Eingliederungshilfe mit unterschiedlichen physischen und psychischen Alterserkrankungen den Tagesablauf mit Beschäftigungsangeboten gestalten und die Aktivitäten des täglichen Lebens in der Altenpflege begleiten.

Sie möchten als Betreuungsassistent in ihrer täglichen Arbeit den/ die Ergotherapeuten unterstützen bzw. ergotherapeutische Ansätze in die Pflege mit einbeziehen oder Sie haben sich in das Tätigkeitsfeld eines Ergotherapeuten mit viel Elan eingearbeitet und brauchen weitere Hinweise um Ihr Angebot vielschichtiger zu gestalten.

Schwerpunkte des Seminars sind Möglichkeiten und Grenzen der Aktivierung des älteren Menschen in der täglichen Begleitung, unterschiedliche Elemente der Beschäftigungstherapie und die Gestaltung von Therapieeinheiten.

Detaillierte Seminarbeschreibung

Organisatorisches

Seminatitel: Hilfe, womit aktiviere ich diesen Bewohner denn heute?!
Zielgruppe: Mitarbeiter der Betreuung und Alltagsbegleitung
Dauer: 1 Tag
Ideale Gruppengröße: 16 Personen
Methoden: Präsentation und Vortrag, Interaktion mit der Gruppe zum Thema, Erfahrungsaustausch und Analyse von Einzelsituationen, Visualisierung, Arbeit anhand von Fallstudien, praktische Übungen und situiertes Lernen mit dem Ziel Transfer an den Arbeitsplatz

Seminarinhalte

  • Einführung und Überblick von Analyse, Zielplanung, Aufbau bis Dokumentation einer Beschäftigungseinheit
  • Verschiedene Ebenen der Aktivierung, somatisch, kognitiv, emotional
  • Planung eines unterstützenden, förderlichen Beziehungsaufbaus
  • Beleuchtung von folgenden, häufigen Angeboten:
    • aktivierende Einzelbetreuung – 10min-Aktivierung
    • Gedächtnistraining und biografisches Arbeiten im täglichen Kontakt
    • Einsatz von Musik, Gymnastik und Bewegung
    • Basales Stimulieren für die einzelnen Wahrnehmungsebenen
    • Kreatives Gestalten
  • Umgang mit Beschwerden, Blockadehaltung und Rückzug … eben mit sogenannten „schwierigen Bewohnern“
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